Heizung
Aufgrund ihrer geringen Kosten und guten Isolationswirkung sind DC-Inverter-Wärmepumpen zu einer neuen Mode für komfortables Heizen in Haushalten geworden.
Aufgrund ihrer geringen Kosten und guten Isolationswirkung sind DC-Inverter-Wärmepumpen zu einer neuen Mode für komfortables Heizen in Haushalten geworden.
DC-Inverter-Wärmepumpen haben die Funktion, im Winter zu heizen und im Sommer zu kühlen, mit stabiler und zuverlässiger Leistung. Es zeichnet sich außerdem durch Umweltfreundlichkeit und Energieeinsparung aus und ist für den ganzjährigen Einsatz geeignet.
DC-Inverter-Wärmepumpen können flexibel sowohl zur Warmwasserbereitung als auch zur Heizung eingesetzt werden.
Im Außengerät ist nur das Kältemittelzirkulationssystem untergebracht. Das Innengerät kann in einem Badezimmer, einer Küche oder einem Hauswirtschaftsraum installiert werden. Da sich alle Wasserstraßensysteme innenseitig befinden, kommt es auch in extrem kalten Wintern nicht zu Vereisungen. So arbeitet die geteilte Maschine in kalten Regionen sicherer und zuverlässiger.
Das Monoblock-Design ist platzsparend und einfach zu installieren. Zum Starten und Betrieb einfach Wasser- und Stromversorgung anschließen. Es läuft den ganzen Tag automatisch und stabil und bietet zuverlässige Leistung.
Durch die Kombination der WiFi-Technologie mit einer DC-Inverter-Wärmepumpeneinheit wird die Steuerung der Heiztemperatur erreicht, was Energie sparen und die Lebensqualität und Effizienz verbessern kann.
Mit der Fernbedienung können Sie die Temperatur jederzeit und überall anpassen und so eine hohe Effizienz und Energieeinsparung erzielen und gleichzeitig den normalen Betrieb einer DC-Inverter-Wärmepumpe gewährleisten.
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Klären Sie die minimale Umgebungstemperatur, bei der das Gerät betrieben werden soll. Je niedriger die Umgebungstemperatur, desto weniger Wärme kann ein Gerät bei gleicher Leistung abgeben. Daher sollten im Winter mit niedrigeren Umgebungstemperaturen leistungsstarke Geräte sinnvoll eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass auch bei niedrigsten Umgebungstemperaturen noch ausreichend Wärme zur Verfügung steht, um den Bedarf zu decken.
Es ist von entscheidender Bedeutung, die Größe des Raums zu definieren, der beheizt werden muss. Je größer der Raum, desto mehr Wärme muss das Gerät abgeben, was einem größeren Gerätemodell entspricht.
Bestimmen Sie die Dämmwirkung des zu beheizenden Raumes. Je besser die Dämmwirkung des Hauses ist, desto geringer ist der Wärmeverlust und die benötigte Leistung der Geräte.
Definieren Sie die im Raum verwendeten Heizungsendgeräte. Unterschiedliche Endheizungsanlagen erfordern unterschiedliche Heizwassertemperaturen. Typischerweise erfordert eine Fußbodenheizung eine Heizwassertemperatur von 35 Grad, Gebläsekonvektoren benötigen 45 Grad und Heizkörper eine Wassertemperatur von über 50 Grad.
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