Ob eine Luftwärmepumpenheizung „Strom kostet“, hängt von welchen Faktoren ab?

Welche Faktoren haben den größten Einfluss auf den Stromverbrauch einer Luftwärmepumpenheizung ? Es wird geschätzt, dass die meisten Benutzer von Luftwärmepumpen bei diesem Problem zunächst an die Installation einer Luftwärmepumpe in ihren eigenen Häusern denken. Aufgrund unserer jahrelangen Forschungserfahrung haben wir im Folgenden jedoch eine andere Antwort gegeben.

Entscheidend ist, ob die Gebäudehülle gedämmt ist

Unter der Voraussetzung, dass die Raumtemperatur von zwei Luftwärmepumpen-Heizungsnutzern 18 Grad Celsius erreicht, kann sich der Energieverbrauchsunterschied zwischen dem Nutzer mit guter Hausdämmwirkung und den beiden Nutzern mit schlechter Hausdämmwirkung ausmachen oder sogar verdoppeln. Der Stromverbrauch der Luftwärmepumpen-Heizanlage der beiden Nutzerhäuser wird somit den Unterschied ausgleichen oder sogar verdoppeln.

Wie wir alle wissen, umfasst die Wärmedämmung der Gebäudehülle nicht nur die Wärmedämmung der Wand, sondern auch die Abdichtung und Wärmedämmung von Türen und Fenstern.

Ob die Türen und Fenster undicht sind, ob es sich um eine gewöhnliche Aluminiumlegierung oder gebrochenes Brückenaluminium handelt und ob das Glas einschichtig oder zweischichtig ist, wirkt sich laut Expertenanalyse auf den Stromverbrauch der Luftwärmepumpenheizung aus System.

Entscheidend ist, ob die Konfiguration des „Luftwärmepumpen-Heizsystems“ sinnvoll ist

Neben der Wärmedämmleistung der Gebäudehülle ist das Luftwärmepumpen-Heizsystem selbst der wichtigste Faktor, der den Stromverbrauch des Luftwärmepumpen-Heizsystems beeinflusst.

Der Wirt ist in den Augen des Nutzers nur ein Teil der „eigenen Faktoren“, die den Stromverbrauch der Luftwärmepumpenheizung beeinflussen. Selbst wenn der oben genannte Hauptmotor eine hervorragende Leistung aufweist und die unterstützenden Geräte wie Wasserpumpe und Terminalsystem nicht wissenschaftlich und unangemessen konfiguriert sind, ist das Luftwärmepumpen-Heizsystem immer noch relativ „stromverbrauchend“.

Nach Meinung von Experten umfassen die „Selbstfaktoren“, die den Stromverbrauch der Luftwärmepumpenheizung beeinflussen, hauptsächlich die folgenden zwei Aspekte:

1. Leistung des Geräts

2. Die Angemessenheit des relevanten Gerätekonfigurationsschemas

Angemessenheit des Kontrollsystems

Wenn das Gerät, die Wasserpumpe und die Anschlussmaterialien der Luftwärmepumpe als unverzichtbare „Hardware“ betrachtet werden, um den normalen Betrieb des gesamten Luftwärmepumpen-Heizsystems sicherzustellen, dann das Programm, das den Betrieb der relevanten Geräte steuert im System kann als Software betrachtet werden. So wie „Hardware“ den Stromverbrauch eines Luftwärmepumpen-Heizsystems beeinflusst, beeinflusst „Software“ den Stromverbrauch eines Luftwärmepumpen-Heizsystems.

Beispielsweise wirkt sich die Steuerung der Abtaulogik durch die am Abtauprozess des Systems beteiligten Einheiten auf den Stromverbrauch des Luftwärmepumpen-Heizsystems aus. Das Abtauen im Heizprozess der Luftwärmepumpen-Heizanlage ist der entgegengesetzte Prozess des Heizens.

Da der Kompressor zwar während des Abtauvorgangs arbeitet, den Raum aber nicht mit Wärme versorgen kann, verbraucht er mehr Strom. Und wenn das Gerät nach dem Abtauen wieder in Betrieb ist, ist es notwendig, die zuvor abgesenkte Temperatur wieder auf die Temperatur vor dem Abtauen aufzuheizen.

Wenn bei diesem Prozess die Kühlung 10 % der Zeit in Anspruch nimmt, bedeutet dies, dass das Gerät mehr als 20 % der Zeit benötigt, um den Abtauvorgang abzuschließen. Je kürzer die Abtauzeit, je sauberer die Abtauanlage, desto geringer ist der Einfluss auf den Stromverbrauch des gesamten Luftwärmepumpen-Heizsystems. Wie die Abtauzeit möglichst kurz und die Abtauung so sauber wie möglich gestaltet werden kann, hängt vom Programm der Luftwärmepumpe zur Frosterkennung und der Steuerung der Abtaulogik ab.

Der Zeitpunkt des Abtauens und die Messwerte haben einen gewissen Einfluss auf die Betriebskosten. Daher steuern verschiedene Hersteller Abtauverfahren und Abtaumethoden, die unterschiedliche Auswirkungen auf den Stromverbrauch des gesamten Luftwärmepumpen-Heizsystems haben.

Ob die Systeminstallation standardisiert ist, ist sehr wichtig

Bei einem Satz „konfigurierter“, gut konfigurierter Luftwärmepumpen-Heizsysteme kann dieser Satz „konfigurierter“, gut konfigurierter Luftwärmepumpen-Heizsysteme auch relativ „stromverbrauchend“ sein, wenn die Standardinstallation fehlschlägt.

Wichtig ist auch der Einbau des Heizendmaterials. Brancheninsider wiesen darauf hin, dass vor der Installation des Endtyps der Luftwärmepumpe – dem Heizkörper – die Installation von Innen- und Außenrohren wissenschaftlich geplant werden sollte.

Denn die sinnvolle Anordnung der Rohrleitung wirkt sich direkt auf die Heizwirkung jedes Raumes aus. Sobald die Anzahl der Heizkörper und die Installation von Rohren unzumutbar sind, wird die Raumtemperatur in jedem Raum ungleichmäßig sein.

Selbst wenn unter solchen Bedingungen die Auslasswassertemperatur erhöht wird, erhöht sich dadurch nur die Innentemperatur, das Phänomen der Raumtemperaturunterschiede in den einzelnen Räumen kann jedoch nicht gelöst werden. Um die Temperatur des „Shortboard“-Raums auszugleichen, heizt sich gleichzeitig auch der Raum mit der normgerechten Raumtemperatur auf, was zu einem gewissen Energieverlust führt und die Heizkosten des Nutzers erhöht.

Gleichzeitig ist es notwendig, die Anzahl der Heizkörper entsprechend den unterschiedlichen Bedürfnissen der Hausbesitzer an unterschiedliche Raumtemperaturen entsprechend zu erhöhen oder zu verringern. Verwenden Sie in Räumen mit geringem Heizbedarf weniger Heizkörper, um Wärmeverluste zu vermeiden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele Faktoren gibt, die die Betriebskosten von Luftwärmepumpen beeinflussen. Sobald die Konfiguration des gesamten Systems unangemessen ist, ist der Energieverbrauch nicht unbedingt niedrig, selbst wenn die Technologie der Geräte weit genug fortgeschritten ist. Das Endergebnis spiegelt sich nicht nur in der unterschiedlichen Heizwirkung wider, sondern spiegelt sich auch direkt in der Auswirkung auf die Betriebskosten wider.

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